Während des Schuljahres waren die Mädchen der Kunstklassen immer wieder vor Ort, um geeignete Stellen zu suchen, an denen sie ihre Kreativität mit der Naturerfahrung verbinden konnten. Dabei sind teilweise richtig große Installationen entstanden, wie z.B. aus buntem Flatterband geknüpfte Segel, die in Bäume gehängt werden.
Altbekanntes ist nun verhüllt oder mit farbigen Elementen bestückt. So erhält das Naturerlebnis eine neue Dimension.
Die Werke werden um den Keltenspielplatz präsentiert. Eine Installation aus 143 farblich changierenden Stäben wird auf der Insel des grünen Klassenzimmers gezeigt. Aber auch kleinere Objekte wie farbige Kugelnester, abstrakte Blumenwiesen und „Farbduschen“ werden die Parkbesucher überraschen.
Hinter all diesen kreativen Ideen stand immer der Gedanke zur Bewusstmachung unserer Umweltprobleme mit der schleichenden Zerstörung der Natur.
(Leitung: Monika Dreier, Kunsterzieherin)